Mittwoch, 23. Juni 2010

Der Weite Weg nach Hause



Prolog

Viele Menschen teilen das Leben und dessen Gestaltung in trivial oder anspruchsvoll ein, in gut oder schlecht, in Mainstream oder unpopulär, das sie unbewusst gleichsetzen mit avantgardistisch, ohne dass sie irgendetwas dafür tun, außer dass sie sich jenseits des Mainstreams aufhalten, und vielleicht mit Kant die Zähne putzen, mit Wagner bügeln und niemals über einen chinesischen Teppich laufen würden, der mit Hilfe von Kinderarbeit zustande kam, soweit sie sich dessen bewusst sind.

…."Aber denken kann ich, was ich will, wenn ich mir nur nicht selbst widerspreche, ..." E.Kant

Ich mag Tütensuppen dann, wenn ich so übernächtigt bin, dass ich bunt mit d am Ende schreiben würde oder mich irgendwelche Leute so zu gequatscht haben, dass ich nicht mehr weiß wie ich diesem ganzen Müll schnell wieder los werden kann..
Ihre Zubereitung dauert keine fünf Minuten, sie kommt leicht daher und wärmt mich. Sie spendet mir Trost, wie ein warmer Kakao, ein warmer Regen oder ein kitschiger Film, von dem man schon im Voraus weiß, dass er gut ausgehen wird, das entspannt mich mehr als so ein surrealer Film über einen finnischen Biologieprofessor, dem ein Verhältnis mit einer ukrainischen Domina nachgesagt wird, die ursprünglich mal ein Mann gewesen ist. Ihr solltet jetzt besser nicht glauben, das ich jeden Abend vor einer Tütensuppe sitze, es ist nur eine Metapher

Also ich mag, Tütensuppen, Schnulzen und ich höre im Moment im Auto manchmal Columbine, aber nur wenn meine Tochter nicht neben mir sitzt, sie kann diese CD einfach nicht ausstehen.
Gut Nudeln im Kochbeutel, sind für Konsumdummies gemacht, aber wer weiß vielleicht habe ich sie ohne es zu wissen, auch schon gegessen,.
Kinder mögen es gerne leicht, sie benutzen ja auch Fertig - Panade aus der Tüte.

Die Geschichte

Worauf ich eigentlich hinauswollte, auch wenn ich mir nicht mit Kant und Co die Zähne putze, springt mich hin und wieder ein Satz an, der meine Seele berührt:

:”Ein Mann mag weit reisen, aber sein Herz hält nicht mit”:

”Ein Mann mag weit reisen, aber sein Herz hält nicht mit” sagt die Imbissbesitzerin Sulima zu Lev, dem Glückssucher, als dieser sie um einen Job bittet :

”Ein Mann mag weit reisen, aber sein Herz hält nicht mit”
Dieser Satz kann für alles stehen was wir tun, wenn die Seele nicht mitkommt, er stammt aus dem Roman “ Der weite Weg nach Hause”, von Rose Tremain
Er erzählt von Lev` s Suche nach dem Glück und seinen weiten Weg nach Hause. Manchmal muss man weit weg gehen, damit man wieder kommen kann.

Lev, der einst in einem Sägewerk gearbeitet hat, stirbt erst die Frau und dann verliert er auch noch seine Arbeit .im Sägewerk, weil es dort keine Bäume mehr gibt.
Er verharrt in Depression, während seine Mutter ihn und seine kleine Tochter durchbringt, bis sein Freund Rudi ihn hoch auf einen Berg zu einer Höhle bringt, in der eine mumifizierte Leiche liegt.
Es ist, als würde er seine Seele im Spiegel sehen.

Lev bricht auf und fährt mit dem Bus durch halb Europa um sein Glück in London zu suchen und begegnet unterwegs Lydia die neben ihm im Bus sitzt und ihn auch später hilfreich zur Seite stehen wird.
Er erzählt ihr Geschichten von seinem alten Freund Rudi, dem Wundermittel Wodka, mit dem man notfalls auch Scheiben wieder klar kriegt und deren Reise, die sie unternommen haben , um den “Tschewi “ zu kaufen, einen Chevrolet Phoenix.

Als sie in London ankommen trennen sich ihre Wege, aber sie hat ihn ihre Telefonnummer in die Tasche gesteckt, auf die er später zurückgreifen kann.

Lev merkt schnell, das er nicht, wie er von Rudi gehört hat, mit 20 Pfund eine Woche in London überbrücken kann, denn soviel kostet das Zimmer schon für eine Nacht und schläft zwei Nächte vor der Tür von “Kowalski und Shepard, die er nie kennen lernen wird und findet nach einer niedrig entlohnte Tätigkeit für Sulima, bald, mit Lydias Hilfe einen Job als Tellerwäscher bei GK Ashe.
Fortan trifft er eine Verabredung mit “zwei Komma fünf Metern Abtropffläche aus Stahl”und kommt darüber ins Leben zurück.

Er kann ein Zimmer bezahlen, Geld nach Hause schicken und Träume entwickeln, findet Freunde und auch eine Liebe, die er nicht festhalten kann, weil er nie seine Wurzeln verleugnet.
Manchmal kommen sie ungestüm und rau zum Vorschein, und das Leben läuft aus dem Ruder.

Wenn sie Lust haben begleiten Sie ihn auf seinem….weiten Weg nach Hause.
Ich habe die 500 Seiten dieses Romans in zwei Tagen gelesen und finde er macht Hoffnung. Es ist die Geschichte vom Tellerwäscher zum “Millionär“, nur irgendwie viel schöner.
Dieser Roman wurde mit dem Orange Prize for Fiction 2008 ausgezeichnet.
Dies ist ein von einem unbekannten Sponsoren gestifteter Preis.

Sonntag, 20. Juni 2010

Nordsternpark,Gelsenkirchen

ExtraSchicht

ExtraSchicht

ExtraSchicht

ExtraSchicht


Diese Nacht war ich mit einer Freundin auf ExtraSchicht im Pott.
Obwohl mir dieses Event lange bekannt war und ich dabei sein wollte, habe ich es fast verpasst. Wir sind also relativ kurz entschlossen dorthin und haben uns dieser Herausforderung gestellt.

Es ist gar nicht so einfach bei den vielen Events, es waren immerhin 200 an 50 verschiedenen Spielorten, sich für das Richtige zu entscheiden.
Während meine Freundin Essen gut kannte, war ich bislang nur in Bochum und Oberhausen unterwegs.
Theoretisch bestand in dieser Nacht die Möglichkeit für 13 € (incl.Gebühr) mit Schiff, Bus -Shuttle oder Regionalbahn, das gesamte Ruhrgebiet unsicher zu machen.

Welche Events sollten wir also besuchen und wo das Auto abstellen ?

Der Weg ist das Ziel oder weniger ist mehr.

In Gelsenkirchen wollten wir den Abend mit einer unvergesslichen Nacht am Kanal beschließen..
Nun unvergesslich wird uns diese Nacht sicher bleiben, wir haben viel gelacht, wenn auch manchmal aus einer Art Galgenhumor und damit wären wir bei dem kleinen Programmheft angekommen, dass in seiner zeitlichen Begrenzung der Events sehr wage war, oft einen Zeitraum von 6 Stunden angegeben hat und so ist es vielen Besuchern gegangen, sie sind zwar viel rumgekommen, haben aber nicht entsprechend viel gesehen . Wie kann das passieren?
Nun manchmal trafen so viele Leute an einem Ort gleichzeitig ein, dass abzüglich Wartezeit und Shuttleverkehr, soviel Zeit verging, dass sie manches Event schlichtweg verpasst haben.

Ich wäre gerne zur Zeche Zollverein nach Essen gefahren, dort muss es so voll gewesen sein, dass mancher Besucher umkehren musste. Das Feuerwerk in Oberhausen, muss ein Rohrkrepierer gewesen sein und sorgte im Shuttlebus zwischen Oberhausen und Bottrop , wegen seiner sparsamen Ausgestaltung, für den Running Gag des Abends.

Unterwegs konnten wir uns von der Schönheit des Ruhrgebiets überzeugen, es gab viel zu sehen . Überall gab es Theateraufführungen, Lichtinstallation, Feuerwerke und eine wunderschöne Landschaft.
Wir sind vom Nordsternpark Gelsenkirchen, wo wir eigentlich den Abend beschließen wollten, mit dem Schiff über den Kanal nach Oberhausen.
Es gab viel zu sehen und wegen des herbstlichen Wetters, auch Mitreisende im Rollkragenpullover und Winterjacke. Wie schön muss dass erst sein wenn dat Sönnchen schingt

Unser Schwerpunkt war weniger die Besichtigung einzelner Objekte, sondern uns haben an diesen Abend mehr die Events, wie Lichtinstallationen, Feuerwerke, Akrobatik u. ä. interessiert.
Im Oberhausener Theater an der Niebuhrg, (mit h, jawohl) konnten wir in schöner Kulisse Buhrg-Illumination und Feuerwerk erleben. Selbst die “vegetarische” Gulaschsuppe, hat uns gemundet.

Was es noch zu sagen gibt.:
Der Transfer und die Information durch die vielen Scouts war hervorragend. Wenn es mal was gedauert hat, dann lag es an dem teilweise überdurchschnittlichen Andrang.

Weniger ist mehr.
Auch wenn die Möglichkeit an 200 Events teilnehmen zu können berauschend ist, schadet dies der Übersicht des Programms. Schön wären also genauere Zeitangaben gewesen über die einzelnen Veranstaltungen und die Dauer einzelner Transfers
So war die Gestaltung des Abends mehr dem Zufall überlassen, ob das Eintreffen und die Aufführung einer Veranstaltung zeitliche zusammen kamen.

Resume:
Dies war ein Schnupperkurs in Sachen Ruhrgebiet, weniger ist mehr und wir wollen wiederkommen, allerdings , auch wegen der nächtlichen Rückfahrt, nicht zur ExtraSchicht.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Blonder Sex in the City


Ich muss zugeben, anfangs habe ich mich schwer getan mit “Sex and the City” und das lag in erster Linie an diesem allzeit bereiten Vamp Samantha Jones, die partout ihr Höschen nicht anbehalten will. Meine Tochter liebt diese Serie und inzwischen kann ich auch darüber lachen.

Mittlerweile nehme ich alles nicht mehr so ernst und das darf man auch nicht.
Gestern habe ich ihn mir endlich im Kino angeguckt „Sex and the City 2" und was soll ich sagen, es gab jede Menge zu lachen.

Es ist ein Film für blonde Mädchen, auch späte, denke ich, und das bin ich auch, gell? Als ich mich im Cinedom umschaue, sind 75 % der Zuschauerinnen blond. Erst im Dunkeln trauen sich ein paar Männer rein, die Quote liegt bei unter 5% an diesem Abend.

Vielleicht liegt es auch daran, dass blonde Frauen gar nicht so doof sind, denn von Montag bis Mittwoch kommt man für knapp 7 € hier rein.

Am Popcornstand höre ich eine dieser "busy girls" fast entschuldigend sagen: ”Ich freue mich auf den Film, dabei kann ich endlich mal entspannen“.

Was hat es mit den Mädels so auf sich, frage ich mich? Was macht den Hype aus, der von dieser Serie ausgeht?
Sind es die philosophischen Betrachtungen über die Liebesrituale von Großstadt-Singlefrauen, mit denen die Kolumnistin Carrie Bradshaw der Serie einen roten Faden gibt.

Ist es die Mädchenfreundschaft der inzwischen „angejahrten Mädels“, die auch noch bei den Kids ankommt ( Die Darstellerinnen sind zwischen 1956-1966 geboren)?

Ist es New York, der Kostümrausch mit den Blickfängen, mit dem die Mädels selbst in Abu Dhabi nicht mit ihren Reizen geizen und in dem muslimischen Land für manchen Aufruhr sorgen? Dabei lassen sie uns auch einen Blick unter die Schleier der muslimischen Mädels werfen, um zu beweisen, dass sie en vogue sind.

Zugegeben in XXS fällt der Stoff schöner, bei der Stil-Ikone Carrie sieht das cool aus. Allerdings muss Carrie langsam aufpassen, sie kommt in die Jahre und so dünn ist auf Dauer nicht gut für den Teint....
mit Stöckelschuhen durch die Wüste

Oder sind es die ganz “normalen” Probleme” bei den upper class - girls?

Die Angst, die Charlotte York hat, dass der Ehemann sie mit der Nanny betrügen könnte, die Überforderungssituation in die man mit schreienden Kindern geraten kann.
Später wird sie unter Alkohohleinfluss beichten, ihre größte Angst dabei, sei gewesen, ihre Nanny zu verlieren.

Während Samantha, mit allen Mitteln gegen`s Klimaterium kämpft, ist bei Miranda Hobbes, diesmal alles im Lot und Carrie beschäftigt die Frage wie man es verhindern kann, dass Ehe alltäglich wird.

Es ist sehr wahrscheinlich eine Mischung aus allem, ich hatte auf jeden Fall Spaß.

Also wenn sie mal einfach sinnfrei lachen wollen, dann machen sie es wie die blonden Mädels im Cinedom, gehen sie in “Sex and the City 2"

Der Trailer
Grundlegendes

Mittwoch, 16. Juni 2010

Sternstunden

Sternstunden

Sternstunden

Sternstunden


Manchmal muss man auf irgendetwas warten und dabei entdeckt man Dinge,die man nicht für möglich gehalten hätte und auch sonst gar nicht wahrgenommen hätte. Dafür lohnt es sich schnell noch mal zu fahren und die Kamera zu holen und manchmal hat man das Glück das, dass was man sieht auf dem Fotos auch zu erkennen ist. Das sind dann die sogenannten Sternstunden!

Sonntag, 13. Juni 2010



Ortsbesichtigung

Anpfiff


Gestern habe ich meine ersten Weltmeisterbrötchen gekauft. Wohin man auch sieht, überall gibt es Deutschlandfähnchen, Weltmeisterkäse, Weltmeisterjoghurt, sogar Weltmeisterwürstchen, also selbst wenn wir nicht Weltmeister werden sollten, “Weltmeisterliches” ist in aller Munde.

Das schlichtes Plakat auf dem Maternusplatz fällt ins Auge, darauf ist ein Fußball abgebildet.
Public Viewing nun auch in Rodenkirchen ? Nein, der Ortsverband der CDU bittet am 12. Juni um 11:00 Uhr auf das Sürther Feld.

Während die WM ihren Anfang genommen hat, stapfen an diesem grauen Morgen ein paar streitbarer Bürger in Turnschuhen durch das Sürther Feld und proben schon mal den Anpfiff.

Was ist ihr Anliegen? Der Bau der geplanten und genehmigten Sportanlage neben der neuen Gesamtschule Rodenkirchen verzögert sich, weil man wie das in Schilda üblich ist, die Folgekosten in Höhe von etwa 480000 Euro jährlich, für die Sportanlage nicht in die Finanzierung mit aufgenommen hat. So müssen die 600 Schüler der Schule auf andere, schon überbuchte Sportstädten ausweichen.

Dabei sei genug Geld da, behauptet der 1. stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion, Karl Jürgen Klipper. Außerdem würden diese Kosten, erst in einem späteren Haushalt entstehen.
Die Politik beschließt und die Verwaltung streicht. Das könne doch nicht sein. In der Tat, dabei kommen seltene Objekte raus.

Von nun an will der Ortsverband einmal im Monat zu einer Ortsbesichtigung laden, um sich von den Fortschritten des Bauabschnittes zu überzeugen.
“Mal schauen ob sich trotz Planungsfehler und Verzögerungstaktik etwas tut…..!”

Nur ein Anwohner hofft das dies eine Luftnummer bleibt und das Ganze ,wie schon öfter das Schild, einfach umfällt. Schon die Veranstaltungen des Kulturbeutels (5-6 mal im Jahr) sind ihm ein Dorn im Auge, häufig wird er zugeparkt.

Dabei sind in der Planung wie ich es selbst in einer Unterlage zur Sitzung lesen konnte, sowohl Parkplätze als auch ein zweiseitiger Lärmschutzwall vorgesehen. Löwenzahn statt Sportplatz

Wie schrieb Rheinstromer:
26.05.2010, 21.25 Uhr, Rheinstromer: Nicht nur, dass die entsprechenden Gremien in der Stadtverwaltung wieder einmal ein paar Zahlen vergessen haben. Das gesamte Sportareal würde nicht nur die Konzeption der Gesamtschule vervollständigen, wie ja schon mehrfach betont, sondern auch die Jugend "von der Strasse holen". Hier wird nicht nur die Schule bestraft, sondern vor allen Dingen die sportbegeisterten Kinder und ihre ehrenamtlichen Betreuer“

Jetzt warten alle, dass auch hier bald der Ball rollt.

Sonntag, 6. Juni 2010

Düsseldorf ist schon schön


Ihr glaubt gar nicht wie mir die Füße weh tun, fünf Stunden bin ich mit Tiramisu auf der Suche nach einem Kleid für den Abiball durch die “verbotene” Stadt gelatscht.

nicht diese
Nein wir haben das Kleid überhaupt noch nicht gefunden. Es soll “einzigartig” sein und soviel darf ich verraten ,nicht schwarz . Es gab in der Stadt der Mode im Groben und Ganzen die gleichen Kleider, wie in Köln.

Das einzige Kleid das ihr in der Art und Weise gefallen hat, hat Reißverschlussproblemme…und hmmmhmmmhmmmm hat immer blöde Reißverschlüsse.
Wenn man fünf Stunden durch “Feindesland” läuft, über die Kö, durch die Altstadt und zum Rhein kommt , muss man feststellen,: Düsseldorf ist schon schön:

Von DüsselDorf kannte ich bis jetzt nur den Flughafen und auch der ist nicht übel und als Langzeitimmi habe ich noch mal nachgefragt woher kommt eigentlich die Hassliebe zwischen Köln und Düsseldorf

4711 findet darauf Antworten:
“Es gibt eigentlich drei Gründe für die „Feindschaft“. Die Schlacht von Worringen, die sehr unterschiedliche wirtschaftliche und politische Entwicklung und die jüngere sportliche Vergangenheit.
mehr……

Erhellendes bei Stupedia:”Die meisten Kölner sind neidisch auf die Stadt Düsseldorf, da diese als schöner gilt. In Köln glaubt man z.B. immer noch, dass Kölsch besser als Alt schmeckt. Die Kölner Bevölkerung findet es auch voll doof, dass Düsseldorf die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist und nicht Köln,
mehr……

Sehr schön fand ich diese Seite :
Köln liebt Düsseldorf

Erstellt von der Fachhochschule Köln, dem Institut für Informationswissenschaften die viel “unnützes” über beide Städte zu berichten weis.

Was mir an Düsseldorf (soweit ich das beurteilen kann) aufgefallen ist, es gibt sehr viel alte Substanz, so das ich mich fragte ,wie hat sich der Krieg
auf DüsselDorf ausgewirkt, dass Köln
schwere Schäden hatte, ist bekannt.

Als ehemalige Hauptstädterin aus der Provinz , bin ich von dieser Rivalität direkt nicht betroffen. Gut Köln ist meine Heimat und ich liebe sie ,die Kabbelei zwischen beiden Städten macht sie sympathisch, für alle die die “verbotene “ Stadt nicht kennen , schaut euch die Bilder an, ich finde ein Besuch lohnt sich!